Der Abreisetag in Kapstadt und Rückreise nach Deutschland.

Der Abreisetag in Kapstadt und Rückreise nach Deutschland.

gut, dann schreibe ich jetzt – fast eine woche danach – noch den letzten eintrag zu südafrika, also eigentlich war das nur noch der abflug, aber der vollständigkeit wegen mach ich das jetzt noch.

ich kann mich, um ehrlich zu sein, gar nicht mehr so recht an den tag erinnern, also was da so morgens war und so, keinen plan XD aber anhand der – fast gar nicht vorhandenen – fotos, die da noch gemacht wurden, hangele ich mich etwas durch..

also, das erste foto, was ich beim sortieren gefunden habe, ist dieses hier:

da tobi und ich die ersten beim frühstück waren, also sogar von allen (nicht nur von unserer gruppe), hab ich schnell ein foto von dem buffet gemacht. irgendwie konnte man auch eierspeisen ordern, aber keine ahnung wie, die anderen gäste haben immer eierspeisen serviert bekommen, aber gut.. ich war spätestens nach der halben reise nicht mehr so fancy, um mir morgens sowas zu bestellen, weil ich einfach viel zu fett geworden war und nur noch mein stopfendes müsli gegessen habe (weil ich sonst nur fettiges und eier und sonstwas schon morgens gefuttert hätte XD).

ach, was mir auch noch einfällt, ich hatte an dem tag übrigens ein t-shirt von tobi an, weil ich keine klamotten mehr hatte xD also ich hatte schon noch frische klamotten, aber halt nur so .. neckholder und sommertops, aber nichts praktisches / bequemes. und ich sags euch, ich bin einfach für plastik-shirts gemacht, reine baumwolle is nix für mich. ich hab während dem gesamten flug über des todes geschwitzt, bah. naja, das so nebenbei, was mir gerade noch eingefallen ist.

tobi und ich waren übrigens zusammen mit den schweizern die ersten, die von der gruppe zum flughafen gefahren sind. der flieger der schweizer ging um 13:00 und unserer um 13:05, gerade wir beiden hatten auch die längste anreise. die anderen über doha und tobi und ich über dubai, während alle anderen entweder einen direktflug hatten (manfred und marianne), über london geflogen sind (heike) oder über istanbul (die berliner). alle anderen sind daher also in der unterkunft geblieben, als tobi und ich zusammen mit den schweizern und anton, der uns begleitete, mit einem großtaxi zum flughafen gefahren sind.

wir waren also wie gesagt schon mal die ersten bei tisch, wir hatten nochmal innerhalb der gruppe geredet, dass wir um 8:00 alle uns noch zum letzten gemeinsamen frühstück treffen (die schweizer, anton und tobi und ich mussten ja so früh zum frühstück, weil entsprechend früh das taxi ging, alle anderen hätten auch noch später zum frühstück gehen können), die berliner wollten sogar ursprünglich, wie dani abends vorschlug, sich mit uns erst um 8:30 da treffen, bis sie gecheckt hatten, dass wir ja zur ersten gruppe gehörten.

nach uns kamen dann die schweizer, die sich wieder am gleichen platz platzierten, und hinter den beiden schweizerinnen saß ja anton an einem einzelnen tisch (wo ich ihn ja zwischen den beiden schweizerinnen hindurch beobachten konnte XD). gerda und patricia waren als erste da, während ralf erst ein bisschen später kam. irgendwann kam dann ein jüngeres pärchen, also andere gäste und kein bestandteil unserer gruppe, und setzten sich an einen anderen tisch, rechts am fenster. gerda, die mir gegenüber saß, hat ganz leise etwas zu mir gesagt und weil ich es nicht verstanden hatte, hab ich nochmal nachgefragt: „sind das die holländer?“ xD also die, die sich über uns beschwert hatten, dass wir so laut seien. – „weiß nicht, mal hinhören“, hab ich versucht leise genug zu antworten. etwas später nickte sie dann grinsend zu mir und sagte: „das sind sie“, anton, der direkt hinter gerda saß, hatte es ihr gesagt xD

wie gesagt, ich kann mich nicht mehr so recht erinnern, was wir bei tisch alles so geredet haben, aber auf jeden fall war es – wie eigentlich generell in der gruppe – ganz nett. ich glaub sogar an dem letzten tag fand ich es sogar noch ein bisschen „netter“, weil ich halt auch mit marianne, die neben mir saß, etwas geredet habe und ich – was ich ja schon in anderen einträgen erwähnt hatte – etwas „aufatmen“ konnte von dem sehr dominanten part der berliner. speaking of the berliner, die waren dann die letzten, die zu tisch kamen.

nach dem frühstück haben wir dann noch die letzten sachen zusammengepackt und haben um 9:30 dann das guesthouse verlassen. das war dann schon irgendwie komisch allen tschüss zu sagen, vorallem, weil man ja eigentlich auch weiß, dass man sich nie wiedersieht. also ich finde sowas immer irgendwie komisch. hab auch so zu tobi gesagt, dass das irgendwie strange sei, theoretisch kann man sich ja noch ein schönes leben wünschen, weil man wird die leute sowieso höchstwahrscheinlich nie wieder sehen. aber gerade heutzutage tauscht man dann irgendwie facebook, handynummer oder sonstwas aus und speichert sich im hinterkopf wenigstens die möglichkeit ab, sich nochmal zu kontakten und ja blabla, du schickst mir dann die bilder und ja, hihi, wir schreiben mal. aber das ist dann halt so eine sache, die man meistens in dem moment halt sagt und schon zwei wochen into deinem normalen leben zurück in deutschland kommt man gar nicht mehr auf den gedanken, dem anderen zu schreiben.

tobi und ich haben dann unsere sachen von unserem zimmer runter in den flur gebracht (zumindest das handgepäck, die koffer wurden ja durchweg in jedem hotel von und zum bus von kofferträgern getragen, das hatte anton direkt am anfang für alle die komplette rundreise über organisiert) und ein paar standen da noch, weil sie erst vom frühstücksraum rausgekommen waren. bzw., wenn ich so recht überlege, da standen alle noch – bis auf die schweizer, die mussten ja genauso ihre sachen packen wie wir. anton war, als wir runterkamen, gerade draußen und hatte mit dem taxifahrer geredet, ich hatte da noch gar nicht so recht gecheckt, dass wir uns jetzt sofort alle verabschieden müssen, weil das taxi schon warten würde, also das taxi war schon da, obwohl eigentlich noch ein paar minuten zeit gewesen wäre. tobi hatte sich dann schon verabschiedet, also wir standen so halbwegs in dem frühstücksraum, da tippte mich von hinten marianne an, die sich dann von mir verabschieden wollte und ab da hatte ich eigentlich erst so realisiert, dass es jetzt vorbei wäre und wir jetzt allen goodbye sagen mussten. also alle nochmal umarmt, bei den berlinern hast gleich gemerkt, dass die uns anders umarmt haben als der rest logischerweise, also man hat sich richtig doll gedrückt und ich meinte bei jeder umarmung nur: „bis januar!“, weil tobi und ich ja im januar in berlin sind (wegen dem slimane konzert) und wir uns für dieses wochenende schon zum abendessen verabredet haben. irgendwann ist anton auch schon gekommen, da waren wir gerade fertig mit der umarmerei, da meinte dani noch so, sie wolle gerne ein foto von anton. so und hier füge ich wieder teile von dem tagebucheintrag in kursiv ein, den ich bereits vor ein paar tagen geschrieben habe, der thematisch ganz gut passt:

dani war dann auch erpicht darauf, unbedingt noch gruppenfotos zu machen, bzw. sie wollte sogar noch einmal ein anton-bild mit den berlinern alleine und ein anton-bild mit unserer fünfer-gruppe haben, und dann halt ein gruppenfoto mit allen. (voll das meet and greet hier XD) ich muss zugeben, ich wollte einfach nur überhaupt irgendein foto, wo er nett in die kamera schaut, weil ich ihn zwar auf zweitausend bildern mit drauf habe, aber halt nie richtig. das gruppenfoto haben wir übrigens bekommen, aber zu diesem „nur berliner“ und „nur fünfer-gruppe“ kams dann nicht mehr, aber das is mal nicht so wichtig. also als wir am samstag abgereist sind – da werde ich aber, wie gesagt einen eigenen nachtrag noch verfassen – waren tobi, ich, die schweizer und anton die ersten, die die unterkunft verlassen und somit „tschüss“ gesagt haben, während die anderen alle mit späteren taxis zum flughafen gebracht wurden, weil deren flieger erst später gingen. dani meinte dann noch so, während anton sich von denen, die noch da bleiben würden, sie wolle ja eigentlich noch ein foto und anton nur so rumdrucksend: „ja, wenn es sein muss“ (XD) (wobei ich denke, das lag am taxifahrer, der schon gewartet hatte und anton deshalb ein bisschen „gestresst“ war [wobei anton immer alle hat warten lassen, um jeden wunsch der touristen zu erfüllen]), und sie hat halt ganz schnell ein foto von ihm geknipst, aber hat sich dann – verständlicherweise – wohl nicht getraut, nochmal nach einem gruppenfoto mit ihren berlinern zu fragen.

das hier war übrigens das „schnell aus dem handgelenk“ fotografierte foto, das dani gemacht hatte..

da sieht man im hintergrund auch ein bisschen was von dem guesthouse. und zwar war das ein relativ kleines haus, also kein richtiges hotel, sondern wirklich sowas wie ein bed and breakfast, wo quasi wir fast alle zimmer belegt hatten. also es war ausgebucht (wie gesagt, anton wollte die eine nacht sogar nach hause fahren, weil das guesthouse komplett ausgebucht war, aber als ich ihn ja da morgens einmal aus dem zimmer habe kommen sehen, wo er mich so lieb begrüßt hatte, war mir schon klar, dass wohl kurzfristig doch was frei geworden ist), neben uns waren ja nur noch zwei weitere pärchen dort. die besitzerin von diesem guesthouse hatte auch zwei cocker spaniel, einen schwarzen und einen cremefarbenen und die sind die ganze zeit da so rumgelaufen und alle fanden die so cute und wollten die immer streicheln.

ich weiß gar nicht, wer damit angefangen hatte, ich hab da irgendwie nicht hingeschaut in dem moment, aber als anton schon sich von der zweiten oder dritten person verabschiedete, hab ich gesehen, wie sie alle den anton drücken und da dacht ich mir: „ach gut, wenn die das schon alle machen, kommt das bei mir nicht irgendwie weird, wenn ich das mache“ xD mir war bloß nicht so klar, ob der uns nicht am flughafen einfach rausschmeißen würde ohne einer richtigen verabschiedung oder sonst wie, allerdings konnte ich mir das auch nicht so recht vorstellen, ich meine, das wäre ja höchst unprofessionell uns rauszuwerfen, ohne sich richtig zu verabschieden. hab dann aber nur so irgendwie beiläufig bei all den verabschiedungen gesagt: „anton, wir kriegen aber auch noch die gelegenheit uns richtig von dir zu verabschieden oder?“ und er so von wegen, ja, er kommt bis zum flughafen mit und zeigt uns auch noch das gate und so. ah. sehr gut.

beim endgültigen losfahren dann vom guesthouse :‘)

 

die berliner haben uns noch verabschiedet und gewunken… :‘)

 

die fahrt war relativ „lang“, also bestimmt so zwanzig minuten oder so. tobi und ich saßen vorne, also direkt hinter anton und dem taxifahrer, die schweizer – wie man auf dem letzten foto sieht – hinter uns.

 

anton hatte – immer noch reiseguide-like bis zur letzten minute – bei der fahrt ab und an ein paar sachen über kapstadt oder eben über dinge erzählt, an denen wir vorbeigefahren sind. und irgendwann mal, als er dann eine weile nichts gesagt hatte, hab ich mich nach vorne gebeugt und meinte so: „duhuuuuu, anton? x) .. du machst nur südafrika, ne?“ – „ja eigentlich schon…….. (da hab ich schon so eine handbewegung gemacht von wegen: „ah ja ok, dann egal“) ………… warum?“ und hat breit gegrinst. – „weil wir mit den berlinern schon geredet haben, dass wir gerne nochmal eine rundreise mit dir machen würden, aber südafrika haben wir ja jetzt schon gesehen. wir dachten an namibia.“ – er hat dann erklärt, wie normalerweise die rundreisen koordiniert werden von der afrikanischen und der deutschen agentur und hat halt auch eine passende route erzählt, und dass er eigentlich als guide dann eine reiseleiter-permit braucht für namibia, weil die halt ihre namibischen reiseleiter fördern wollen und keine aus dem ausland wollen und all sowas. ich muss zugeben, ich habs nicht ganz so kapiert, weil einerseits hat er gemeint, dass er erst kürzlich in namibia (also direkt vor unserer rundreise) als reiseguide war, aber für ein paar südafrikaner (was aber eigentlich doch keinen unterschied macht, hä?) und er meinte, er habe quasi auch einen kumpel, der so einen bus hat wie das taxi, in dem wir gerade sitzen, und den bus kann er sich für die rundreise leihen und da würde er dann halt selber der fahrer sein. also quasi alles irgendwie privat organisiert (?), aber andererseits hat er dann auch wieder was gesagt davon, dass man das bei der südafrikanischen agentur direkt anfragen soll/kann, ich denke, je nachdem, wie viel arbeit wir uns machen wollen mit den ganzen unterkünften buchen und so, oder ob wir was sauber von der stange haben wollen. aber kurzum, es wäre möglich, wenn wir einfach mit viel vorlaufzeit bei der agentur als geschlossene privatgruppe anfragen und sagen, wir wollen die und die mit dem und dem guide machen.

am flughafen angekommen hatten alle ihre koffer ausgeladen, so auch anton, und um ehrlich zu sein, hatte mich das etwas verwirrt, also .. ich wusste ja, dass er in einer woche die nächste rundreise (genau die gleiche wieder) antritt und bis dahin frei hat, und außerdem wohnt er ja in der nähe (oder in?) kapstadt. also so ganz hab ich nicht kapiert, wo er dann mit seinem koffer und den sachen, die er während der rundreise für sich selber gekauft hat, hin wollte. beim ausladen hab ich ihn dann also gefragt: „anton, wo gehst du jetzt eigentlich hin?“ – „ich bringe euch jetzt noch rein und dann hole ich mir von hier ein uber nach hause.“ – ah okay.

wir sind also reingelaufen, haben uns erstmal orientiert und als wir dann beide flüge, den der schweizer und unseren, auf der anzeigetafel gefunden hatten und uns anton auch zeigte, wo unsere schalter dafür seien, haben wir uns noch kurz ein bisschen unterhalten und anschließend gings dann ans verabschieden. also ich muss auch sagen, ich hatte irgendwie gar keinen „herzschmerz“, dass die reise nun vorbei ist und alles, irgendwie.. war es komisch, aber man ist dann doch in diesem trott drin, dass man sich stupiderweise irgendwie denkt: „joa, also heute ist mal das tageprogramm ein langer flug und morgen gehts dann weiter mit der rundreise“ (XD) also ganz komisch, aber ich denke, man kennt das gefühl. ist halt dann nach drei wochen doch schon routine irgendwie.

bei der verabschiedung ging anton reihum und hat bei den schweizern angefangen (also er stand rechts von mir und er hat zu seiner rechten angefangen, also ich als letzte demnach), die haben ihn halt alle kurz gedrückt, ich glaub, tobi war der einzige, der ihn nicht gedrückt hat (?), bin mir jetzt aber gar nicht mehr so sicher. und – gut, ich hab das natürlich mit anderen augen gesehen – aber ich empfand, dass er jeden so kumpelhaft-flüchtig umarmt hatte, also .. auch nicht wie innige freunde, sondern halt wie eben gute bekannte. (ich mit meinen scan-augen XD) und als er mich dann umarmt hatte, hat er so seinen kopf gegen meinen gedrückt. also so, dass seine wange gegen meinen oberen kopf bzw. die haare, haaransatz, whatever, gedrückt hat. DAS HABE ICH ABER BEI NIEMANDEM GESEHEN! XD .. da dacht ich mir, als ich seine wange auf meinem kopf gespürt habe, in dem moment auch: „ldjfasdjfalösfjd“ XD GENAU DAS XD hach herrlich.

ich weiß gar nicht mehr, wie das weiterging, ich glaube, nach dem verabschieden wars dann für mich eher so .. „vorbei“, und plötzlich meinte anton so lachend in meine richtung: „so, wer will jetzt noch ein bild?“ – da war ich irgendwie perplex und hab gar nicht so recht reagieren können, also ich dachte mir so: „äh wie jetz, ich allein mit dir, wie wo wann was?“ (XD), weil ich schon so innerlich für mich abgestempelt habe, dass ihm bilder nicht so recht sind. ich hatte, um ehrlich zu sein, gar nicht mehr damit gerechnet, ein bild mit ihm zu machen, denn das große gruppenbild hatten wir schon am vorabend mit allen gemacht, und abgesehen davon war ich am samstag ungeschminkt, da wars mir eh egal XD brauch kein bild von anton und mir ungeschminktem kind XDDDD ich wollte ihn nur noch knuddeln, da meinte martin ja auch, als ich tage zuvor sagte, ich würde den gerne zum abschied drücken, trau mich aber nicht: „ach wieso nicht, mach einfach“ … er hat dann aber zum abschied eh alle geknuddelt, also die, die ihn von sich aus in den arm genommen haben (was eigentlich fast jeder war).

also anton hatte mich auch so angeguckt (also nur mich! xD), als er das mit dem bild sagte und mir war das in der ersten sekunde irgendwie innerlich peinlich, also, soll ich jetzt mit ihm alleine ein bild machen oder wie? XD das kam mir dann doch ein bisschen zu fanmäßig vor lol. nachdem ich kurz perplex war, hab ich zum glück schnell reagiert und hab dann sofort tobi hergezerrt (lol) und wir haben zu dritt ein bild gemacht, also ralf hatte es gemacht und es dann direkt auch an tobi geschickt. – „dann machen wir auch noch eins“, meinten die schweizer und das gleiche spiel ging nochmal umgekehrt. ralf und anton haben dann auch noch nummern ausgetauscht, anton meinte irgendwie sowas von wegen: „oh, ich brauche ralfs nummer noch, denn wenn ich tatsächlich mal in italien bin…“, und den rest hab ich nicht verstanden. wie gesagt, ralf und anton hatten sich, glaube ich, eh gut verstanden bzw. ein bisschen was für die zukunft ala „das könnten wir ja mal machen“, ausgemacht, keine ahnung. ralf ist eh so einer, der babbelt dir den kopf weg (gut, anton kann das auch sehr gut XD) und ist sehr kontaktfreudig, also .. deshalb meinte ich ja, es waren sehr viele „rampensäue“ in der gruppe.

das hier waren dann übrigens die bilder… zuerst das der schweizer..

 

und dann tobi und ich mit anton..

ja, i know… körpersprache ist etwas fieses. XD ich meine, STELL DICH HALT NOCHMAL DREI METER NÄHER AN IHN HIN, SUZA XDDDD ………. DABEI KAM MIR DAS GAR NICHT SO NAH VOR, SORRY? XDDD

joa.. und das wars dann eigentlich. anton hat seine sachen genommen (die, die da rechts von tobi stehen xD), wir unsere koffer, wir haben dann auch nochmal uns von den schweizern verabschiedet, ich weiß noch, wie patricia bei mir angefangen hat und lächelnd meinte: „so, dann drück ich dich auch nochmal“, ich hab ihr auch zum abschied nochmal gesagt: „und halte durch! xD“, also in bezug auf vegan und diese ganzen sturen aussagen von gerda und ralf xD und dann sind wir alle drei unseres weges gegangen.. die schweizer liefen rechts von uns weg zum schalter, tobi und ich so mehr gerade aus und anton nach links hinten, ich hab ihm noch einmal kurz nachgesehen, als er die rolltreppe nach unten genommen hat und das wars dann.

der flug an für sich war okay, er war halt lang (wir sind erst am nächsten morgen um kurz vor neun gelandet). wir sind ja mit emirates geflogen und die sind ja top. tobi hatte sogar noch von den einstellungen vom hinflug eine „laktosearme kost“ eingetragen gehabt und – kurz am rande – da gabs wohl die fluffigsten polsterkissen aka „glutenfreies, laktosearmes brötchen“ ever XD tobi hat da runtergebissen und das gesicht verzogen und als ich probiert habe, hab ich einen lachkrampf gekriegt, weil … das einfach nicht sein konnte. XD seriously, wie kann man SOWAS jemandem zum essen geben? XDDD so geil, hab dann bei der zweiten mahlzeit dieses polsterkissen direkt eingesteckt, das liegt jetzt sogar immer noch hier neben mir auf dem wohnzimmertisch xD

 

ansonsten.. mein fazit zum südafrika-urlaub. hm, also ist jetzt schwierig, weil mittlerweile genau eine woche später ist, also genau vor einer woche saßen wir bereits im flieger nach hause, und ich bin überhaupt nicht mehr in der südafrika-mood drin. ich muss aber sagen, es war von meinem inneren rating her, also wie gut oder schlecht ich südafrika fand, genauso wie ich dachte. es hat mich jetzt, um ehrlich zu sein, nicht vom hocker gerissen, aber die gründe, weshalb ich es so fand, wie ich es fand (also nur von dem rating gut-schlecht), waren andere als gedacht. also ich dachte, ich fände die reise etwas doofer, weil wir in einer gruppe reisen müssen und mir die leute aufn sack gehen werden, aber .. im endeffekt war das zwar ein doof-aspekt, aber eher, weil ich es als stressig empfunden habe. nicht, weil mir die leute an für sich aufn keks gingen, sondern weil zu wenig zeit für einen selber war. andererseits war es aber auch ein supi-aspekt, weshalb die reise gut war, indem wir uns auch so gut mit der gruppe verstanden haben. also ein zweischneidiges schwert. trotz allem muss ich sagen, ich könnte mir schon so eine reise nochmal vorstellen, also gerade zum beispiel namibia mit den berlinern und anton, aber am ehesten wie gesagt eben genau in dieser konstellation. also mit den berlinern und anton. so nochmal eine gruppenrundreise ins blaue quasi hinein zu buchen, wo man nicht weiß, auf was für ein publikum man stößt, brauch ich genauso wenig wie davor und da müssen erstmal so einige mietwagen-„nur tobi und ich“-urlaub zuerst folgen, bis ich wieder so eine gruppenrundreise buchen würde.

von südafrika selber kann ich aber sagen, dass ich da bzgl. land und leute sehr positiv überrascht war, also ich dachte echt, mir ginge die afrikanische kultur ein bisschen auf den keks (XDDDDD sorry, bin nur ehrlich), weil mich das eigentlich null interessiert. mich interessiert das auch nach dem südafrika-urlaub nicht wesentlich mehr, aber ich fand die leute mega nett und auch so diesen traditionellen tanz und gesang hier und da zu erleben fand ich auch ganz cool und ging mir gar nicht auf den keks, wie zunächst von mir vermutet. also dahingehend hat mich das land sehr zum positiven überrascht.

im übrigen hier mal noch eine übersicht über unsere route, die wir gefahren sind:

über 4000 km in 3 wochen.

 

in diesem sinne.. bis spätestens zum nächsten urlaub xD

suzaku

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